Fachgerechter Transport kombiniert mit Mehrwertleistungen, die den Aufwand des Kunden vermindern und seine Wertschöpfung verbessern – in wenigen Worten zusammengefasst klingt dieses Prinzip einfach und überzeugend. In der Praxis verlangt es allen Mitarbeitern tagtäglich überdurchschnittlichen Einsatz ab. Für die Nolden Logistics ist daraus eine Unternehmensstrategie geworden, die seit fünf Generationen ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellt.
Seit Oktober 2018 ist das Unternehmen nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2015 sowie nach Green Logistics zertifiziert. Um dem eigenen Anspruch sich kontinuierlich weiterzuentwickeln gerecht zu werden, stehen Mehrwertleistungen für den Auftraggeber in der Transportlogistik damit im zweiten Jahrhundert der Unternehmensgeschichte der Nolden Logistics unverändert im Mittelpunkt.
Die Ära des Güterkraftverkehrs begann für die Spedition in den 1930er Jahren mit zwei leichten Opel-LKW im regionalen Einsatz. Auch in den Wiederaufbaujahren nach 1945 erweiterte Peter Nolden, der Vater des damaligen Firmenchefs, den Betrieb zunächst im Güternahverkehr. Grenzübergänge nach Belgien und Holland im Lizenzgebiet boten aber auch Zugang zum freien europäischen Straßennetz. Fernverkehre mit den Benelux-Staaten und Frankreich entwickelten sich in den 1960er Jahren zum neuen Geschäftsfeld.
Mit hohen Investitionsquoten im Bereich des Fuhrparks und des Lagerbetriebs in Kerpen-Türnich bereitet sich die Spedition auf neue strategische Entwicklungsschritte vor. Dynamisch steigende Verkehrsdichten machen es für Industrie und Handel zunehmend attraktiv, logistische Zusatzleistungen zu nutzen, um den Transportbedarf zu verringern. Flexibilisierte Lager- und Produktionsprozesse in größerer Nähe zum Endkunden entwickeln sich dabei für immer mehr Unternehmen zum wichtigen Erfolgs- und Wachstumsfaktor.
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